Sternsingen

Mit rund 10 Kindern der Wö- und Juffigruppe sind wir während der Gruppenstunde durch Ratingen West gezogen. Bei der Verkleidung mit freundlicher Unterstützung der Küsterin von St. Marien.

Nächstes Mal denke ich auch daran, einen Fotoapparat mitzunehmen.
Mit dem Handy wird das bei Dunkelheit und Nieselregen nicht viel.

Gut Pfad,
Martin

Gemeinde-Cafe

Am 10. Juni haben die Juffis zusammen mit den Leitern das Gemeinde-Cafe organisiert und damit einen guten Beitrag zum Verkauf des Eine-Welt-Ladens erbracht. Denn ohne Kaffee läuft der Verkauf der Transfair-Produkte nicht mal nur halb so gut.

Außerdem konnten die Juffis etwas für ihre eigene Kasse durch den Verkauf des Kaffees und der selbstgemachten Marmelade erwirtschaften.
Vielen Dank also an alle Beteiligten, die sich den ganzen Sonntagvormittag bis fast 14 Uhr für das Projekt eingesetzt haben.

Mehr Infos zu Fair-Trade und Kritischem Konsum findet ihr hier: http://www.dpsg.de/aktionen/kritischerkonsum.html
Das nächste Gemeinde-Cafe  der Pfadfinder kommt bestimmt, wahrscheinlich am 7. Juli.

Bis dahin vielen Dank Ursula

Adventsmarkt in West

Adventsmarkt an der Erich-Kästner-Schule

Kirchen, Schulen, Kindergärten und Vereine aus West veranstalten am Samstag, 26. November, von 11.00-17.30 Uhr einen großen Adventsmarkt auf dem Schulhof der Erich-Kästner-Schule.

Die Juffis waren leider nicht mit dabei um selbstgemachte Kürbis-Marmelade und Vogelhäuser zu verkaufen .

Wir werden aber versuchen noch an einem der Adventssonntage in der Gemeinde die leckere Marmelade zu verkaufen.

ScOUTE dich! Einmal Pfadfinder, immer Pfadfinder!

Hier melde ich mich doch mal als alter Kizito-Pfadfinder aus Hannover um auf die bald bundesweit anlaufende Aktion der DPSG
„Scoute Dich!“ aufmerksam zu machen.

Scoute Dich!

In den nächsten Wochen (KickOff mit offiziellem Pressetermin ist am 16.9.) möchte unser Bundesverband mit einer sogenannten Image- und Fundraisingkampagne ehemalige Pfadfinderinnen & Pfadfinder ansprechen und getreu dem Motto „Einmal Pfadfinder, immer Pfadfinder“ re-aktivieren. Zurückliegende Erfahrungen und Erlebnisse in der DPSG, so wünscht man sich, bilden dann die Basis für Kontakte die zu einer erneuten Arbeit in der DPSG oder anderen Unterstützungsformen, zum Beispiel Vermittlung von Sponsoren und Spendern, führen könnten.
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INTERCAMP 2010

Unser Lager fand dieses Jahr in Viersen/Dülken statt.
Am Freitag war die Anreise und der Aufbau des Lagers von ca. 2600 Pfadfindern
aus 10 Nationen.

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Amerika, Canada, Schweiz, Polen, Tschechien, England, Frankreich, Belgien, Deutschland und die Niederlande.
Da man ein solch riesiges Lager nicht allein leiten kann, wurde es in 6 sogenannte Subcamps eingeteilt mit einem Subcampchief, der dann für ein solches Camp verantwortlich war. Diese Camps bestanden wiederrum aus ca. 30 kleinen Gruppen wovon wir eine waren. Für einzelnen Gruppen waren dann die Gruppenleiter zuständig.

Der Samstag fing mit einem ausgedehnten Frühstück um 6:00 Uhr an, Harry Brot war dabei, wovon alle regen Gebrauch machten.
Alle waren noch sehr müde, da nur sehr wenig geschlafen wurde.
Um 9:00 Uhr war eine grosse Eröffungsfeirer für alle Subcamps dann ging es weiter mit einem Tageshike( Hike- Wandern).
Unterwegs mussten dann kleinere Aufgaben erfüllt werden z.b. ein Notzelt aufbauen und  allgemeines Pfadfinderwissen wurde abgefragt . Nach ca. 25 km kamen wir als dritte Gruppe ins Ziel.

Der Sonntag, fand auf einem riesigen Gelände statt, wo die Kinder ihr pfadfinderisches Wissen, in verschiedenen Workshops einbringen konnten.

Am Abend gab es in den Gruppen, typisches Essen aus ihrem Land und die Kinder konnten eine kulinarische Rundreise in ihren Subcamps machen und das Essen aus den fremden Nationen probieren und dabei neue soziale Kontakte knüpfen.

Montag war dann leider schon wieder Abreisetag.

Nach Bekanntgabe, des nächsten Ausrichter in unserem Fall Belgien, wurden die einzelnen Landesfahnen eingeholt und alle Pfadfinder sangen in ihrer Sprache nehmt Abschied Brüder …….

Das Lager wurde abgebaut und alle fuhren in verschiedenen Richtungen nach Hause, sehr müde aber zufrieden.

(Bericht von MaMa am 25.05.2010)

Altenberger Licht 2010

Das Altenberger Licht wird seit Ende des 2. Weltkrieges jährlich am 1. Mai auf die Reise geschickt. Hinter der Idee dieser Lichtstafetten steckt ursprünglich eine Geste der Versöhnung: Aus Feinden sollen Freunde werden. Die Jugend der verschiedenen Länder soll sich begegnen, von deutschen Jugendlichen soll die Hand der Versöhnung und des Neubeginns in Europa ausgehen.
Was als deutsche Aktion begann, entwickelte sich innerhalb weniger Jahre zu einer europäischen Lichtstafette an der auch heute junge Menschen aus Frankreich, Belgien, Litauen, Irland und Italien teilnehmen. So reisen seit vielen Jahren jährlich über 2000 junge Menschen nach Altenberg, um das Licht in Empfang zu nehmen und weiterzutragen. Viele Jugendliche nehmen das Licht mit in ihre Gruppen, Familien und Gemeinden und bringen es dort in die Gottesdienste, zu Menschen in Senioren- und Pflegeheimen oder in Krankenhäuser, aber auch zu fremden und allein stehenden Menschen.

Raus ins Grüne

Mit den ersten Sonnestrahlen wir es Zeit, sich dem Garten zu widmen.
Richtig gelungen finde ich auf der Töpferei-Homepage einer Klassenkameradin die Gartenkeramik.
Bis ich mir eine von diesen schönen Gartensäulen leisten kann, vergeht wohl noch etwas Zeit.
Aber der nächste Sommer kommt ja bestimmt, und vielleicht starte ich ja auch erst mal mit einem Wasserspeier für den Teich…

Friedenslicht aus Bethlehem

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Das Friedenslicht aus Bethlehem wurde in der vergangenen Woche, wie in jedem Jahr, mit dem Flugzeug zunächst nach Wien transportiert.

An dieser offenen Kerze aus Bethlehem haben dann Pfadfinder aus aller Welt ihre Kerzen entzündet und das Licht in ihre Heimatgemeinden gebracht.

Am Sonntag kam das Friedenslicht aus Bethlehem in Nordrhein-Westfalen an. Am Kölner Hauptbahnhof hat die DPSG das Licht mit Musik empfangen.

Marisita

P.s.: Wir werden das Friedenslicht am vierten Adventssonntag (20.12.09) zunächst in Heilig Geist um 9:30 Uhr und anschließend im Familiengottesdienst in Sankt Marien der Gemeinde übergeben.